05.03.2025
Das Vernetzungstreffen und unsere zweite Woche im Urbaneo
Am 21.2.25 durften wir gemeinsam mit Akteur*innen der Jugend-und Baukultur am Vernetzungstreffen im Urbaneo teilnehmen. Wir waren sehr aufgeregt, dadurch dass wir nicht wussten wie so ein Treffen abläuft. Begonnen hat es mit einem herzlichen Ankommen und einem kurzen interaktiven Spiel, das die ersten Gespräche in Gang gebracht hat. Danach stellte sich Judith Rädlein, Leiterin des Urbaneo vor und hieß uns alle mit einer kleinen Rede offiziell willkommen. Anschließend hatten wir die Gelegenheit unser Projekt zu präsentieren, und die Idee dahinter mit den anderen Teilnehmer*innen zu teilen und deren Fragen zu beantworten. Unsere Forscherfragen hingen bereits zum ansehen in der „Wandelhalle“ des Urbaneo bereit. Anschließend folgte eine inspirierende Präsentation eines Architekten, der spannende Einblicke in die Baukultur gab. Ein besonderes Highlight des Abend war das Speeddating, bei dem wir in kleinen Gruppen gezielt Fragen diskutierten, um uns besser kennen zu lernen und neue Perspektiven zu gewinnen. Nach einer weiteren kurzen Rede beendete Judith Rädlein den Abend mit einer kurzen Führung durch das Museum und einem Dankeschön an alle Beteiligten.
Ein gelungener Abend voller spannender Impulse, neuer Kontakte und inspirierender Gespräche!


Eine weitere Woche ist vergangen und unser zweiter Projekttag hat am 27.02.25 stattgefunden. Er begann damit, dass wir uns um 9:30 Uhr im Urbaneo getroffen haben. Als alle da waren, haben wir besprochen wie der Stand bei den einzelnen Gruppen ist, und wo es eventuell noch Probleme gibt. Im Anschluss sind wir dann in eine Gruppenarbeitsphase übergegangen.
Jede Gruppe hat individuell an ihren Themen weiter gearbeitet.
Es wurden Prototypen in den einzelnen Gruppen gebaut, um zu schauen wie die ersten Ideen in der Realität aussehen könnten.
Andere Gruppe haben ihren Fokus mehr auf die Hintergrundrecherche zu ihrer Fragestellung gelegt, oder haben sich in der Hafencity weiter umgesehen, um Inspiration für ihr Projekt zu sammeln.


Zum Abschluss des Tages, haben wir uns unseren Ausstellungsraum nochmals angesehen und haben erste Gedanken gesammelt, wie wir unsere Ergebnisse bestmöglich präsentieren können.
Welche zusätzlichen Materialien brauchen wir?
Wie teilen wir die Projekte so auf, dass jedes gut zur Geltung kommt?
Das war unser Projekttag mit den Ergebnissen und Anregungen arbeiten wir jetzt in unseren Kunststunden weiter.
Viele Grüße von Alena, Lena und Cameron
(Winterhuder Reformschule, Jahrgang 12 Human Profil)