Nach einer intensiven ersten Auseinandersetzung mit dem Schweizer Künstler Franz Gertsch und den Besonderheiten seiner fotorealistischen, großformatigen Bildwerke sowie spannenden Einblicken in die Welt des Kuratierens konnten die Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Rissen mit viel Input und kreativem Elan in die individuelle forschende und praktische Arbeit starten. Begleitet von Rahel Bruns haben alle Kunstpioniere zunächst eigene Ideen entwickelt und begonnen, individuelle Themen umzusetzen.

Im Verlauf der Ateliertage zeigt sich, dass der kreative Ausdruck nicht nur in der malerischen Auseinandersetzung besteht, sondern sich auf unterschiedliche Gattungen und Sujets bezieht: Drucktechniken, Mixed-Media-Verfahren, Video und Fotografie beschäftigen die Kunstpioniere, die sich im Bereich Porträt, Landschaft und Stillleben austoben. Erste künstlerische Ergebnisse lassen erahnen, dass die bevorstehende Blitzausstellung Gattungsgrenzen überschreiten wird… Alle sind gespannt, wohin sie die weitere künstlerische Reise führen wird!

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