Im November waren wir an zwei Nachmittagen zu Gast im MARKK.

Bei unserem ersten Besuch lernten wir unsere kooperierende Künstlerin Si-Ying kennen. Wir sprachen mit ihr darüber, was ein Museum eigentlich für ein Ort ist, stellten Vermutungen an und überprüften diese. Dabei besuchten wir zwei ganz unterschiedliche Ausstellungen, die uns sehr gut gefielen. Angeregt dadurch, dachten wir immer weiter darüber nach, was für Dinge in einem Museum ausgestellt werden können.

Als wir das zweite Mal kamen, lernten wir June kennen, die Kuratorin der Ausstellung „Pippis Papa“. In einer beeindruckenden und sehr informativen Führung zeigte sie uns alle Bereiche der Ausstellung, erklärte uns alles sehr geduldig und genau und beantwortete alle unsere Fragen. Es gab so viel zu sehen und zu entdecken!

In unseren Forscherheften sammelten wir erste Impressionen, Fragen und Skizzen.

Mit vielen Eindrücken und ersten Ideen im Gepäck machten wir uns auf den Weg zurück in die Schule, wo wir das Gesehene reflektierten und uns auf den Weg machten, unsere Fragen, Ideen und Gedanken Stück für Stück in ein Kunstwerk zu transformieren.

Auf diesem Weg befinden wir uns nun gerade und stecken mitten im Prozess der künstlerischen Arbeit.

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